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Erfolgreicher Auftakt des „Bäderdialogs“ in Gaggenau

Den Bäderdialog nutzte die interessierte Bürgerschaft für konstruktive Impulse. Foto: StVw
Den Bäderdialog nutzte die interessierte Bürgerschaft für konstruktive Impulse. Foto: StVw

Die Stadt Gaggenau steht vor der Herausforderung, ihre Bäderlandschaft neu zu strukturieren. Dabei geht es um die Zukunft des Waldseebades und des Hallenbades. Um für Gaggenau eine optimale und für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung zu finden, hatte die Stadtverwaltung jetzt zum „Bäderdialog“ in die Jahnhalle eingeladen. Dieses Angebot nahmen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger wahr, um den Prozess mit konstruktiven Vorschlägen zu unterstützen. Dabei erhielten die Verantwortlichen der Stadt auch ausdrücklich Lob dafür, die Öffentlichkeit bereits zu so einem frühen Zeitpunkt in den Vorgang mit einzubinden. „Wir wollen gemeinsam etwas erreichen“, unterstrich Oberbürgermeister Christof Florus. Man gehe die Sache ergebnisorientiert und ergebnisoffen an. Gleichwohl sei ein Zeitplan einzuhalten, um auch zu einem nachhaltigen Ergebnis zu kommen. Im März 2017 fallen die ersten grundsätzlichen Entscheidungen (Kombi-Bad oder getrennte Bäder), im Mai 2017 wird über die Technik des Bades (Natur, Misch, Chlor) entschieden.

OB Florus stellte Ablauf- und Zeitplan des Bäderprozesses vor, Bürgermeister Michael Pfeiffer präsentierte Konzepte, Planskizzen und Bädertypen, während Christian Frey, Leiter der Abteilung Stadtplanung, den aktuellen Stand bei der Untersuchung möglicher Standorte reflektierte.

Die Verwaltung freut sich über Anregungen und Rückmeldungen unter E-Mail baeder@gaggenau.de

Die einzelnen Präsentationen finden Sie hier:

Zeitplan

Bädertypen

Plan Standorte

Standortalternativen