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Das Bild zeigt die Gesellschafter der neugegründeten TRK GmbH, darunter auch OB Christof Florus.
Das Bild zeigt die Gesellschafter der neugegründeten TRK GmbH, darunter auch OB Christof Florus.
© ARTIS/Deck

„Bleiben Sie in Bewegung, für die Region – und das gemeinsam. Dann kann das nur zum Erfolg führen“, gab Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, der als GmbH neugegründeten TRK, zu der auch die Große Kreisstadt Gaggenau gehört, mit auf den Weg. „Ein wichtiger und folgerichtiger Meilenstein“, erklärte der TRK-Vorsitzende, Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, und sprach von einer ganz neuen Dimension, denn: „Erstmals arbeiten Wirtschaft, Kammern, Wissenschaft und öffentliche Hand ideell, personell, finanziell, auch institutionell fest verankert zusammen.“ Was vor rund 30 Jahren begann, entwickelt sich nun nochmal entscheidend weiter: „kein ganz einfacher und kein kurzer Weg“. Aber der gemeinsame Mut der kommunalen Akteure aus Baden und der Pfalz, die weiter mit im Boot sind, ließ sie ihn zu Ende bestreiten – für diesen neuen Anfang. Mit 4L Vision, EnBW Kommunale Beteiligungen, evohaus, Forschungszentrum Informatik (FZI), Grenke AG, Handwerkskammer sowie Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und SEW Eurodrive. Diese und weitere Gesellschafter, die möglichst noch hinzukommen sollen, leisten ihren Beitrag dazu, dass sich die TRK im internationalen Wettbewerb als durchweg anerkannter Maßstab behauptet. TRK-Geschäftsführer Jochen Ehlgötz setzt auf noch mehr Bündelung und Austausch. Die Lösung laute: „Noch stärker international denken, aber regional handeln.“