4.5.25
Mit dem 2. Gaggenauer Bluesfestival wird die klag-Bühne erneut zum Blues-Club. Am Freitag, 23., und Samstag, 24. Mai, kann sich das Publikum auf eine Mischung regionaler und überregionaler Bluesbands freuen. Gespielt wird „unterhaltsamer Blues, der auch denen gefällt, die keine Blues-Kenner sind“, verspricht Roland Hasenohr. Er ist Initiator und Programmmacher des Bluesfestivals.
Am Freitag, 23. Mai, eröffnet um 20 Uhr die Band „Non Blues Ultra“. Hellmut Ruder (Gitarre, Lead-Gesang), Kurt Wunsch (Bass, Background-Gesang) und Ulrich Brommer (Schlagzeug) spielen schon seit 16 Jahren zusammen. Ob Maimarkt, Herbstmesse, Christgenau in der klag-Bühne (2017), Kamuna-Open-Air-Bühne vorm Schloss in Karlsruhe, New-Pop-Festival Baden-Baden, Kellerassel Baiersbronn oder Turning Point Herrenwies: Die drei Musiker kennt man in der regionalen Szene.
Funky, bluesy und jazzy wird es dann mit dem Gregor Hilden Organ Quartett. Bei dem aus Münster in Westfalen stammenden Gregor Hilden treffen federnde, singende Gitarrenlinien auf eine swingige Rhythmustruppe, die von Wolfgang Roggenkamp, Dirk Brand und Sascha Oening komplettiert wird. Das Repertoire reicht von knackigen Funktiteln über atmosphärische Balladen bis zu schönen Utempo-Jazz-Grooves. Interessant sind vor allem die Eigenkompositionen. Auch die zweimanualige Hammondorgel mit Lesliebox wird auf die Bühne gewuchtet.
Am Samstag, 24. Mai, eröffnen die „Rabbitears“ ab 19.30 Uhr den Abend. Anschließend spielt die legendäre „Hamburg Blues Band“ feat. Krissy Matthews. Den Abend beschließt die „Jimmy Reiter Band“.
Das gesamte Programm gibt es hier zum Herunterladen.
Finanziell unterstützt wird diese Veranstaltung der Stadt Gaggenau von der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau und Holzbau Hurrle Gaggenau.
Eintritt: Freitag: 25, ermäßigt 17 Euro, Samstag: 35, ermäßigt 27 Euro; Kombi-Ticket für beide Abende: 50, ermäßigt 38 Euro. Karten gibt es im Kulturbüro der Stadt Gaggenau und unter www.kulturrausch-gaggenau.de